Jumat, 12 Agustus 2011

Download PDF Seurats Geheimnis: Roman

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Seurats Geheimnis: Roman

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Seurats Geheimnis: Roman

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Frensch, Jahrgang 1948, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Romanistik und promovierte in München über Nikolaus von Kues. Langjähriger Redakteur der Schweizer Kulturzeitschrift »Novalis«. Verlagsleiter des Novalis-Verlages. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu philosophischen, kunsthistorischen und geisteswissenschaftlichen Themen. Er lebt als freier Schriftsteller und Verleger in Neukirchen/Ostsee.

Produktinformation

Taschenbuch: 700 Seiten

Verlag: Info 3; Auflage: 1. Auflage März 2014 (10. März 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3957790085

ISBN-13: 978-3957790088

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 4,3 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 791.503 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Insgesamt hat mir "Seurats Geheimnis" sehr gefallen. Es ist bis zum Ende sehr spannend und ich habe einiges über Kunst und Philosophie lernen können.Zeitweise fand ich den Sprach- und Denkstil der Figuren etwas steif oder klischeebehaftet, was aber der Lektüre nur wenig Genuss nehmen konnte.Ganz sicher verzichtet hätte ich aber auf die Dialoge zwischen Erzengel Gabriel und Michael - dafür gibt es einen Stern Abzug. Ich habe mich richtig daran gestört - sind sie doch sehr platt und nehmen der Geschichte ihren Zauber.Auch war zeitweise spürbar, dass der Autor unbedingt noch diesen oder jenen Gedanken irgendeine seine Figuren sprechen lassen wollte - da würde ich mich doch lieber an das "weniger ist mehr" halten...

Der Roman von Michael Frensch, welcher vor einigen Wochen im Info3-Verlag erschienen ist, begleitet mich, während den Pfingstferien, auf meiner Kroatienreise. Gleichzeitig mache ich mich mit dem Romanhelden auf die innere Reise durch meine Vergangenheit, nach Paris, Chartres, Dornach, London, Wales. Diese Reise erweckt in mir längst vergessene, verdrängte „verborgene“ Gefühle und gibt diesen einen neuen Inhalt. Zusammen mit den Enthüllungen der Geheimnisse, die sich durch die verlorene Brücke von Courbevoie offenbaren, finde ich auch meinen roten Faden wieder, mit dem es mir gelingt alles was mir im Leben begegnet ist zu integrieren und das Potential darin zu erahnen.Seutrats Geheimnis ist wie eine Enthüllung des alchemischen Zusammenwirkens von Philosophie, Geschichte, Kunst, Geisteswissenschaft und spirituellen Erkenntnissen, die in uns nicht nur einen neuen Optimismus für ein neues Miteinander wecken kann, sondern auch als Arbeitsbuch, durch das sich jeder Leser dieser Lektüre die Erkenntnisse erfahrbar machen kann, herangezogen werden kann.Michael Frensch befruchtet unseren Intellekt, der sich aus einem riesigen Fundus von wissenschaftlich anerkanntem Wissen nährt mit der schöpferischen Quelle, die in jedem von uns darauf wartet, freigeschaufelt zu werden, damit sich durch jeden Einzelnen von uns das Sein offenbaren kann.Auch Ihnen wünsche ich, dass Sie durch die Lektüre von „Seurats Geheimnis“ Ihr Leben in einem neuen Zusammenhang sehen und Ihr bisheriges Leben mit all seinen Höhen und Tiefen annehmen und Ihre schöpferische Seite immer wieder von neuem entdecken.

Erkenntnis ist LichtIst es nicht ein gutes Zeichen, wenn ein durch zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesener Philosoph sich unversehens als Erzähler erweist? Auch wenn sein auf 700 S. angeschwollener Erstling, den Michael Frensch mit 65 vorlegt, auf Inspirationen als Student zurückgeht – die Flut, die „Seurats Geheimnis“ mit sich führt, war so lange zurückgehalten! Diese Flut hat neben erkenbaren Bruchstücken einer Akademiker‑Biographie eines bundesdeutschen 68ers auch hochphilosophische Exkurse und Kunsteinsichten von Mani über Leonardo, Holbein und die Kathedrale von Chartres erfasst, hält den Erzählfluss aber unbeirrt lebendig bis zu einem Sturm auf dem Chiemsee und nächtlichem Fliegenfischen in North Wales. Ins Auge springen freilich – schöne Farbabbildungen! – die Gemälde des Neoimpressionisten Georges Seurat, vor allem jene von der Seine‑Insel Grande Jatte und speziell „Die Brücke von Courbevoie“ von 1886. Zur kunstgeschichtlichen Bedeutung des Bildes hat Frensch bereits „Seurats Brücke/Seuat’s Bridge“ (Schaffhausen 2006/2007) vorgelegt. Bevor nun aber einzig Seurat‑Forscher und -Liebhaber diesen erstaunlichen Roman geschenkt bekommen, sei mit einem Blick zwischen die Zeilen verraten: Seurats Motive, seine pointillistischen Farbkunststücke und die sich durch diese Malweise ergebenden Neu‑Einsichten, sobald ein Betrachter den Standort, den Blickwinkel vor dem Gemälde verändert – dies ist nur der „bildhafte“ erzählerische Leitfaden für Zusammenhänge, die sich im Betrachter und Leser aufgrund der modernen Bewusstseins‑Pluralität ereignen wollen – ähnlich wie so mancher gegenüber der Technik ein anderes Bewusstsein pflegt wie bei Themen der Moral und Liebe (was Jean Gebser veranlasst hat, ein „integrales Bewusstsein“ zu postulieren). Ein Vergleich: Sollte uns jemand detailliert von Raupe und Schmetterling berichten, nur um unser Verständnis für wiederholte Erdenleben zu fördern – wir würden es ihm nachsehen. So kann auch Michael Frensch auf Nachsicht hoffen, wenn sich die Seurat-detektivischen Einzelheiten kumulieren, denn die nächste Dimension, die menschlich-moralische ebenso wie die Bewusstseinsherausforderung: Denke ich vom Punkt oder von der Peripherie? Kann ich hin und herschwingen (wie im Schaukelstuhl)? – sie entwickelt sich weiter in einem immer persönlicheren Dialog von Autor und Leser und kreist erfolgreich um das glücklich gefundene Bild der Brücke: von Mensch zu Mensch, von Vergangenem ins Gegenwärtige und weiter in das Künftige, vom Materiellen ins Geistige, von Zeiten, die durch weise Hierarchien gelenkt wurden, bis zur Freiheit des Einzelnen heute, dessen Verantwortlichkeit mit einem harten Prüfungsweg, mit schmerzhaften Niederlagen erkämpft wird, Hauptsache: er hält durch und erlebt am Ende die „Segnung“ So sei zum Schluss die ausdrückliche Empfehlung ausgesprochen: mehrmals lesen! und sich über die Wechselfälle der Story hinweg besser vertraut machen mit dem offenbaren Geheimnis des Lichts – Seurat und seine Kollegen wollten es ja bekanntlich rein auf ihre Leinwände „einfangen“, das aber erst im Innern – sei es des Malers wie des Betrachters – sich entfalten kann: ein immaterielles Geschenk der geistigen Welt, unserer wahren Heimat, als deren Bürger wir uns erweisen, solange wir dies Erkenntnislicht hüten und wachsen lassen.Peter Schraud

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