Senin, 16 November 2015

Ebook Herunterladen GRM: Brainfuck, by Sibylle Berg

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sibylle BergSibylle Berg lebt in Zürich. Ihr Werk umfasst 21 Theaterstücke, 14 Romane und wurde in 34 Sprachen übersetzt. Berg fungierte als Herausgeberin von drei Büchern und verfasst Hörspiele und Essays. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den Wolfgang-Koeppen-Preis (2008), den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (2016) und den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2019).Torben KesslerTorben Kessler ist nach Stationen in Düsseldorf, Freiburg und Leipzig Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt. Mit markanter Stimme und perfektem Timing begeisterte er u.a. in Hanya Yanagiharas "Ein wenig Leben" und Dave Eggers’ "Der Circle".Lisa HrdinaLisa Hrdina, 1989 in Berlin geboren, studierte von 2010 bis 2014 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Noch während des Studiums war sie am Maxim Gorki Theater, Hans Otto Theater, Deutschen Theater sowie in den Sophiensälen zu sehen. Außerdem ist sie als Sprecherin für Hörspielproduktionen tätig. Seit März 2014 ist sie festes Ensemblemitglied des Deutschen Theaters.

Produktinformation

Audio CD

Verlag: Argon Verlag; Auflage: 1. Auflage, Ungekürzte (26. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3839817145

ISBN-13: 978-3839817148

Größe und/oder Gewicht:

13,9 x 1,1 x 14,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

41 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 53.105 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sibylle Berg kann schreiben, klar. Setzt gute Pointen, verdichtet Atmosphäre, man folgt ihren Figuren am Anfang gern durch das verwahrloste Rochdale. Man bräuchte nicht jede Schnapsleiche, jeden Spermafleck - aber gut, ist irgendwie radikal gemeint. Doch dieses „irgendwie“ wird zum Problem. Bergs abwechselnd als Dystopie und Gesellschaftsanalyse rezensierter Roman - tatsächlich hängt er dazwischen - gleitet, spätestens wenn die Kinder nach London umziehen, ins apokalyptisch Beliebige. Die Unterschicht wird gleichzeitig vergessen und totalüberwacht, EU ist neoliberal, Brexit ist neoliberal, Nazis beherrschen die Stadt, Araber und Chinesen beherrschen die Stadt, Menschen hungern auf der Straße, Grundeinkommen wird eingeführt, Männer kriegen keinen mehr hoch, vergewaltigen Kinder blutig ... Alles gleichzeitig, alles egal. "Egal“ kommt im Text ständig vor, zusammen mit „Scheiß der Hund drauf“, „interessiert keine Sau“ etc. Bergs Kolumnen-Stil taugt nicht für die Langstrecke, egal wie tief sie die Testikel baumeln lässt. Die Ekel-Pose wirkt zunehmend eitel und macht, größeres Problem, den Blick unscharf. Der Leser sieht vor seinem inneren Auge bald nur noch die Autorin im feinen Zürich, die schicken Überdruss aufs ferne England kotzt.

Interessant ist, dass dieses Buch bereits als „Bestseller“ präsentiert wurde, bevor es eine einzige Rezession hier darüber gab.

Hervorragendes, gesellschaftskritisches Buch. Es ist keine Dystopie im eigentlichen Sinne, da Frau Berg dem Istzustand unseres Zusammenlebens einen Spiegel vor hält. Wer den grotesken Humor, den Sarkasmus und das ironische Augenzwinkern mag, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Ansonsten könnte es mittelschwere Depressionen auslösen :-D

Am Anfang dachte ich noch: Aufregender Stil. Noch nie so etwas gelesen. Nach 50 Seiten hatte ich schon die Schnauze voll. Nach geschaffter Lektüre war ich völlig geschafft.Wer einen richtigen Plot sucht, kann lange lesen. Eher ein Thesenroman, was okay wäre, wäre die These mal schlüssig oder überhaupt irgendwas.Hier kriegt jeder sein Fett weg. Aber eine Gruppe ganz besonders: cis white males. Da freuen sich die 20-jährigen Kulturwissenschaftlerinnen.Das Buch hat insofern eine Agenda, muss man sagen. Würde sich in die mittlerweile recht radikale Lehrmeinung heutiger Soziologie einreihen (jedenfalls an meiner Uni). Aber halt! Frau Berg will ja was Besonderes schreiben: Deshalb bringen sich Frauen in ihrem Buch reihenweise um.Das halte ich mal für äußerst fragwürdig, weil 1. die Suizidstatistiken anderes offenbaren und 2. Frauen doch in Frau Bergs Augen viel weniger aggressiv sind und zum erfolgreichen Selbstmord eine gehörige Portion Autoaggression gehört. Sie verleugnet also ihre eigene These und das Anliegen ihres Buchs.Warum werden Autoren wie Houellebecq, die nicht mehr tun als die Realität (größtenteils doch neutral) abzubilden, wegen Sexismus gescholten und jemand wie Berg nicht? Sexismus?Teilweise (und damit meine ich den Großteil des Buchs, da auf jeder Seite mindestens eine Anspielung auf Sex kommt) nervt es richtig, dass jeder Vergleich mit dem angeblichen Sexualverhalten von Männern zu tun hat, die durch die Bank alle aggressiv und sexuell verirrt, überstimuliert oder was auch immer sind. Mit der Zeit stört das extrem und kommt nicht mehr "lässig" wie anscheinend intendiert, sondern wirklich nur noch peinlich daher. Außerdem ist hier fast jeder Charakter (latent) homosexuell oder ähnliches.Was ist das für eine Weltanschauung? Für wen steht die Autorin ein? Ich finde, mit diesem Buch hat sie der gesamten LGBTQusw-Community keinen Gefallen getan.Ich glaube keine Sekunde an die Art der Dystopie, die sie hier entwirft.Was an Plot in diesem Buch steckt, ließe sich auch auf einer Seite abhandeln – und das ist auch nicht besonders gelungen. Eigentlich ist es gar nichts.Die Charaktere sind ein Witz. Ihre Leben sind der Horror. Ihnen passieren die schlimmsten Dinge, aber irgendwie leben sie weiter, als wäre nie was passiert. Völlig unberührt von ihren Traumata. (Scheiß der Hund drauf. Alles egal.) Sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen und sind völlig austauschbar. Aber nicht auf eine gewollte Art, denn alles geht im Einheitsbrei des Schreibstils unter.Ohnehin ist die Welt völlig eindimensional, die die Autorin da zeichnet. Gewollt? Glaube kaum. Frau Berg erzählte in einem Interview, dass sie selbst verstehen wollte, was es mit diesem sogenannten "Neoliberalismus" auf sich hätte. Hoffentlich weiß sie es jetzt, denn dieses Buch erzählt nichts Neues.Man kann schon sagen, dass sich in diesem Buch auch viele gute Ansichten verstecken. Sie lügt ja nicht rum, wenn sie über die Zukunft der Wirtschaft usw. schreibt. Aber dann immer wieder dieses völlige Abdriften ins "Krasse": Alles bezieht sich auf irgendwas mit Sex und Vergewaltigung und hat seine Wurzeln in männlichen Verfehlungen und jede WICHTIGE Information wird dadurch komplett negiert durch Einstreuung dieser bis zur Lächerlichkeit übertriebenen Schmuddelinhalte.An der Stelle kann ich nur sagen: Was für eine Schande, da hätte man mehr draus machen MÜSSEN.Wütend ist das Buch wohl, aber sicher nicht auf interessante oder gar besondere Weise. Es ist einfach typisches Pubertäts-Gebrabbel. Voll edgy und so.Das Buch will anscheinend provozieren. Ich frage mich nur wen. Denn die einzige Reaktion, die es bei mir provoziert hat, ist, nie wieder ein Buch von Sibylle Berg zu kaufen.Ich liebe Bücher, die düster sind und ich darf mich gerne am Ende vor der Welt ekeln oder alles hassen, aber dann muss es auch Bezüge herstellen. Aber dieser Roman ist einfach nur peinlich.Das einzige, was ich am Ende gehasst habe, war dieses Buch.No thx.

Im großen und ganzen sind auf diesen 633 durchnummerierten Seiten ziemlich viele Wörter. Gerne stehen sie einzeln nach einem Punkt nur. Da.Der Kontext ergibt sich dem Leser in einem Lesefluss, welcher mit steigender Kurve des Lesedurstes befriedigt wird, das Suchtpotential des Kaminroten Buches ist sehr hoch. Aber nur wenn man sich Frau Berg beim lesen vorstellt.Dieses Buch erzeugt Eine Parallelwelt, die Stimme der Autorin im Kopf ist vielleicht nur Einbildung, jedoch ist sie sehr angenehm. Zumindest angenehmer als ein Kaugummi unter dem Schuh.Inhaltlich überzeugt es durch die Apokalyptisch, schreckliche Wahrheit unserer Zukunft. Also eigentlich der Gegenwart.Es war das erste Buch von Sybille Berg, andere Werke der Autorin wurden nach den ersten 186 Seiten bestellt.Dieses Buch ist Acid für die Realitätsverläugner, dieses Buch ist. GRM.

Wer die ersten dreißig Seiten liest, wird sich unter Umständen fragen, wie hält die Autorin (und der Leser) dieses Textstakkato auf den dann noch folgenden 600 Seiten durch?Die Autorin schafft es, offensichtlich ohne mit der Wimper zu zucken.Der Leser durchaus auch und, wie ich finde, mit exklusivem Gewinn!Voraussetzung: Brainf***k ist als Brainwash zu lesen, da muss man schon öfter mal drüber, bis es richtig blitzt. Dutzendfache Redundanzen sind da geradezu geboten. Wer denkt, ist das nicht langweilig?, irrt:Immer unterhaltsam, immer blitzgescheit, immer frappierend.Und schaut man auf die Welt, so wie sie (mit uns, durch uns) zu werden droht, da sollte man seine Rübe schon mal hinhalten.Ich bedanke mich jedenfalls, meine Gehirngänge sind jetzt um einiges durchlässiger für's kritische Hinterfragen so vieler Dinge auf unserer f******g wonderful world.

Einfach nur genialUnd geil und ein Hoch auf die AutorinMehr davon !!!Ich habe diese Buch verschlungen - großartig

... mit der Autorin im Buchformat. Wer mit der abgehakten und teils schrägen Schreibart warm wird, entdeckt ein brillant, kritisches und brutal wütendes Buch.

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