Free PDF Batman vs. Deathstroke
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Batman vs. Deathstroke
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Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
DUELL DER FINSTEREN von Christian EndresBatman Bruce Wayne und der Auftragskiller Deathstroke Slade Wilson, die sich in diesem Band ein brutales Duell liefern, gehören zu den härtesten Kämpfern der Comic-Welt. Während sich ihre moralischen Anschauungen gravierend unterscheiden, haben sie beide Probleme mit ihren Lieben sowie mit ihrer Vaterrolle. Batmans grimmiger Sohn Damian Wayne, der von seiner unberechenbaren Mutter Talia al Ghul und der League of Assassins zum Mörder ausgebildet wurde, bereitet Bruce mit seiner Gewaltbereitschaft stets Kopfzerbrechen. Slade, der früher mal zu Amanda Wallers Suicide Squad gehörte, hat ähnliche Sorgen. Sein instabiler Sohn Jericho, seine Tochter Rose und seine Ex Adeline Kane bringen ihn oftmals in Schwierigkeiten – wenn sie ihn nicht gar umbringen wollen …Dieser Band setzt kurz nach dem vermeintlichen Tod von Batmans Ziehsohn Tim Drake alias Red Robin ein (nachzulesen in BATMAN – DETECTIVE COMICS PAPERBACK 1) – und vor den zuvor veröffentlichten Kapiteln der Deathstroke-Serie im DEATHSTROKE DEFIANCE MEGABAND. Betrachtet das Aufeinandertreffen von Batman und Deathstroke also einfach als höllisch unterhaltsamen Einzelband: ein Vergnügen für Fans und eine gute Gelegenheit zum Einstieg für Neuleser!
Produktinformation
Taschenbuch: 132 Seiten
Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (11. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3741612898
ISBN-13: 978-3741612893
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
17,2 x 0,9 x 26,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 36.181 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Batman vs. DeathstrokeDer Comicband der Gegensätze verspricht einige neue Fragen und Mysterien um Batman und Deathstroke!Batman und Deathstroke – bessere Gegensätze sind schwer zu finden. Die beiden unterscheiden sich völlig. Batman ist der Kämpfer in der Nacht, der sich für die Ordnung in Gotham stark macht und dabei nie eine Person absichtlich tötet. Deathstroke hingegen ist ein skrupelloser Mörder, der für seine Taten bezahlt wird und seine Arbeit ordentlich verrichtet. Jetzt könnte man sich fragen, wie kommen die beiden den jetzt zusammen? Eine schwierige Frage, die mit einer neuen Nachricht beantwortet werden kann. Es ist eine Nachricht in der drin steht, dass Deathstroke der Vater von Damian Wayne (der angebliche Sohn von Batman) alias Robin sein soll. Eine Überraschung, die die beiden ziemlich entsetzt.Batman will Aufklärung und besucht den Profikiller auf eine aggressive Art, die schnell zu einem tiefen Stoß führt. Es wird keine friedliche Unterhaltung zwischen den beiden, aber Deathstroke ist sich ziemlich sicher, dass er nicht der Vater von Damian ist. Trotzdem verbietet Batman dem Killer, seiner „normalen“ Arbeit nachzugehen, bevor dieser Fall nicht abgeschlossen ist. Außerdem hat Batman unseren Killer fest im Blick und kontrolliert ihn sogar ein bisschen. Deathstroke geht dieses Benehmen von Batman ziemlich auf die Nerven und er besucht den Dunklen Ritter – da ist ein Kampf natürlich vorprogrammiert!Eine coole Story von Christopher Priest, der neben Deathstroke auch Storys für die Justice League geschrieben hat. Dazu kommt ein megagutes Artwork von Carlo Pagulayan, der auch schon für Deathstroke gezeichnet hat und Larry Hama, die bei Batman mit gearbeitet hat.Vielen Dank für dieses Meisterwerk!Ein Comic aus dem Hause Panini!132 Seiten; 15,99 Euro; PaniniStory: (Deathstroke 30-35)
„In den Arm nehmen? Batman ist nicht so der Fürsorgliche. Das ist ein Mann,der nicht mal 'nen Goldfisch haben sollte, ganz zu schweigen von Kindern.“ Tim DrakeWer sich nur ein wenig in der DC-Historie auskennt und weiß, wer Deathstroke ist, wird um diesen Titel nicht herumkommen. Zumindest nicht, wenn man Fan des Dunklen Ritters ist. Und trotz der Tatsache, dass vermutlich niemand der beiden Pro- oder Antagonisten am Ende dieser Graphic Novel wahrhaftig das Zeitliche segnen wird, bietet dieser Band Spannung vom ersten bis zum letzten Panel. Allein schon durch die Frage, wer von den beiden kampferprobten Männern als Sieger aus dem Duell hervorgeht. Chronologisch ist die Story kurz nach Tim Drakes vermeintlichen Heldentod einzuordnen, obwohl man den vorliegenden Band auch hervorragend separat lesen kann. Selbst ohne Vorkenntnisse funktioniert die Geschichte perfekt, man muss also nicht einmal Deathstroke oder die Verwicklungen der Wayne-Familie kennen, um Spaß an dieser doch recht ausgefeilten Story zu haben, die nicht allein durch seine großartigen Zeichnungen besticht, sondern auch durch die schlagfertigen und geschliffenen Dialoge.Obwohl es der Story nicht an Action mangelt, bietet die sechsteilige Mini-Serie, die in diesem Band komplett vorliegt, weit mehr als eine Aneinanderreihung von blutigen Prügeleien. Vielmehr offeriert Christopher Priest einen Einblick in die Psyche des weltbesten Auftragskillers und des Dunklen Ritters, einschließlich ihrer Mentoren und ihres kindischen Zankapfels.Dank der großartigen Zeichnugnen von Ed Benes, Carlo Pagulayan, Larry Hama, Roberto Viacava ist dieser Band auch optisch ein kleines Highlight, das jedem Comic- und Batman-Fan wärmstens ans Herz gelegt sei.
Wenn ich an Deathstroke denke, denke ich an einen überaus fähigen Killer, der Batman durchaus Schwierigkeiten bereiten kann. Ob er aber ein reiner Schurke ist, bleibt fraglich. Er hat, im Laufe seines schon recht langen Lebens, so einiges durchgemachten und ist jemand der bereit ist für seine Ziele und Überzeugungen über Leichen zu gehen. Zwar wollte er diese Einstellung im Defiance Megaband ändern, aber Batman Vs Deathstroke spielt vor dieser Geschichte. Auch wenn Defiance aus den Heften 21-29 besteht und “Batman Vs Deathstroke†aus 30-35 und somit eigentlich der direkte Nachfolger sein sollte.Treffen sich zwei Opas in einer Bar…Was klingt, wie der Beginn eines Witzes, ist der Anfang dieses Comics. Alfred Pannyworth (Butler, Ziehvater, Berater und Freund von Batman) und Willian Wintergreen (Sowas wie der Alfred von Deathstroke) treffen sich zufällig in einer Bar. Beide reden darüber, wie unzufrieden sie mit dem Weg sind, den ihre Schützlinge eingeschlagen haben.Red Robin (dritter Robin und sowas ähnliches wie ein Ziehsohn für Batman) und Jericho (Sohn von Deathstroke) sind in sowas wie einer Interviewsituation und reden über ihre “Väter“. Red Robin offenbart hier eine Information, die nicht nur das Leben von Batman ganz schön durcheinander bringen soll.Bei einem Fall findet Batman ein Dokument, das behauptet, nicht er sei nicht der Vater von Damian, sondern Deathstroke. Also trifft er sich mit ihm und die Zwei reden darüber, ob das mit der Vaterschaft möglich wäre. Was ich damit meine ist, Batman attackiert Deathstoke bei einem Auftrag, die zwei hauen sich kräftig auf die Mütze und quatschen dabei darüber. Deathstroke gibt zwar zu, etwas mit Talia gehabt zu haben, aber er hält die Vaterschaft für ausgeschlossen. Dann sagt er noch etwas, was Batman überhaupt nicht passt, und Bats beschließt ihn fortan bei allen Aufträgen zu behindern.Was planen die Opis? Was ist mit Red Robin? Und wer ist der Vater? Fragen über Fragen.Superhelden-TelenovelaDie Story erinner ein wenig an eine Seifenoper. Themen, wie Familienverhältnisse, wer mit wem geschlafen hat als er auf Drogen war und dazu noch einen Haufen Geheimnisse, Wendungen und Intrigen. Wenn man auf sowas steht ist der Band schonmal eine sichere Sache.Da dieser Band aber Batman Vs Deathstroke heißt, gibt es immer wieder coole Kämpfe zwischen den beiden. Egal wo auf der Welt Deathstroke einen Auftrag hat, Batman versucht mit allen Mitteln ihn daran zu hindern.FazitEinerseits coole Action und schöne Kämpfe andererseits eine Story, die so manche Telenovela staunen lassen würde. Die Geschichte um die Vaterschaft ist im Grunde ziemlich spannend. Allerdings hat sie für meinen Geschmack einige Wendungen und Wirrungen zu viel gehabt.Der namensgebende Batman Vs Deathstroke Part war das Highlight dieses Comics. Bei all der Feindschaft und den unterschiedlichen Ansichten, wird hier immer wieder klar, wie ähnlich sich die beiden doch sind und das auch sowas wie eine eigenartige Freundschaft durchaus denkbar wäre.
Batman vs Deathstroke ist ein schöner Happen für zwischendurch. Gut geschrieben und prima gezeichnet. Und dazu eine Prise Humor.
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